Die Baustellenbegehung
>> Montag, 16. Mai 2011
Sowohl die schmale Straßenzufahrt als auch die sehr nah am Ufer liegende Bebauung in Form von Häusern und eines Bootshafens führen zu dem Ergebnis, dass sich diese Seite nicht eignet zur Installation einer Baustelleneinrichtungsfläche.
Beim Überqueren der Brücke erläuterte uns Herr Täger weiteres zur Kabelverlegung, zum Regenwasserablauf und zur Stahlkonstruktion. Der Bodenbelag wurde von uns ebenso in Augenschein genommen wie auch einige schon ausgebesserte Stellen. Anhand mitgebrachter Bestandspläne verglichen wir die Dokumentation mit der Realität. All das musste von uns außerdem unter dem Aspekt eines sinnvollen Kosten-Nutzen-Verhältnisses analysiert und diskutiert werden.
Während unserer Besichtigung der Brücke und des Ufers fuhren in regelmäßigen Abständen Transportschiffe den Kanal entlang und demonstrierten uns anschaulich die Notwendigkeit einer zu verändernden lichten Höhe.
Auf der Norduferseite betrachteten wir ebenfalls Fundament und Treppe. Der Zugang auf dieser Seite ist wesentlich offener und freiflächiger gestaltet. Eine große Fläche kann hierbei als Baustelleneinrichtung genutzt werden. Die Straßenanbindung ist ebenfalls von Vorteil.
Diashow der Besichtigung:
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